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ba:wise24-25:hausaufgaben

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ba:wise24-25:hausaufgaben [2024/10/21 17:31] Felix Hardmood Beckba:wise24-25:hausaufgaben [2024/11/18 09:19] (current) – [Teilaufgabe 4] Felix Hardmood Beck
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 ==== Teilaufgabe 1==== ==== Teilaufgabe 1====
-Recherchephase (Wochen 1-3)+Recherchephase (Wochen 2-3)
  
 Sie werden in diesem Semester das Konzept und einen Prototypen für eine mediale Installation für die zukünftige Ausstellung im Bamberger Sandstein Museum in Havixbeck entwickeln. Wie diese Installation aussehen wird und welche Inhalte diese vermittelt, das wissen Sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Eine **breitgefächerte Recherche** bildet an dieser Stelle einen guten Startpunkt. Sie werden in diesem Semester das Konzept und einen Prototypen für eine mediale Installation für die zukünftige Ausstellung im Bamberger Sandstein Museum in Havixbeck entwickeln. Wie diese Installation aussehen wird und welche Inhalte diese vermittelt, das wissen Sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Eine **breitgefächerte Recherche** bildet an dieser Stelle einen guten Startpunkt.
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     * Fertigen Sie gegebenenfalls 3D-scans von Exponaten vor Ort an, bzw. messen Sie Objekte aus     * Fertigen Sie gegebenenfalls 3D-scans von Exponaten vor Ort an, bzw. messen Sie Objekte aus
     * Testen Sie den Audio-Guide     * Testen Sie den Audio-Guide
-    * Notieren Sie sich was Ihnen gut gefallen hat und was nicht auf einem Grundriss+    * Notieren Sie sich was Ihnen gut gefallen hat und was nicht. Markieren Sie die entsprechenden Orte gegebenenfalls auf einem Grundriss.
-    * Beobachten Sie andere Besucher*innen (benutzen Sie dabei Methoden, wie [[https://think.design/user-design-research/shadowing/|shadowing]] und [[https://www.usability.de/en/services/methods/user-journey-mapping.html|user journey mapping]]((https://miro.com/app/dashboard/?tpTemplate=customer-journey-map-template&isCustom=false&share_link_id=797829804035)). Beobachten Sie die Gegebenheiten und halten alle Erkenntnisse anhand von Notizen und/oder Fotos/Videos fest ohne diese zu evaluieren.+
  
-==== Teilaufgabe 2====+==== Teilaufgabe 2 ==== 
 +Konzeptentwicklung (Wochen 4-6) 
 + 
 +  - Sie haben sich im Unterricht für eine bestimmte Technologie entschieden mit der Sie dieses Semester arbeiten wollen. Suchen Sie drei gute Beispiele raus, wie diese Technologie in einem Projekt – im Idealfall auch im Kontext einer Ausstellung – eingesetzt wurde. Erstellen Sie eine Übersicht mit drei Slides (=> Powerpoint/Keynote/Google Slides). Auf jeweils einem Slide wird das von Ihnen ausgeählte Beispiel mit verschiedenen Abbildungen (Verwendung von Bildern!) vorgestellt. In der nächsten Sitzung werden die Slides vorgestellt. Fassen Sie in Ihrer kurzen Präsentation __verbal__ speziell die Aspekte zusammen, die Sie als positiv bewerten. Fassen Sie außerdem zusammen welche Aspekte auch für Sie bei Ihrer Ausarbeitung eine Rolle spielen werden. 
 +  - Überlegen Sie sich einen griffigen Arbeitstitel für Ihr Projekt. 
 +  - Beschreiben Sie Ihren Ansatz mit maximal 1000 Buchstaben. 
 +  - Erstellen Sie eine Handskizze, die Ihre Idee darstellt. Auf Basis der Handskizze erstellen Sie nun ein KI-generiertes Bild, dass Ihren Ansatz darstellt. 
  
  
 ==== Teilaufgabe 3==== ==== Teilaufgabe 3====
-Prototyping II. (Woche 5)+Schematisches Design (Wochen 7-9)
  
-==== Teilaufgabe 4==== +Diese Projektphase folgt im Designund Entwicklungsprozess der Konzeptionsphase. Aufbauend auf dem von Ihnen entwickelten Konzeptansatz werden nun grundlegende Entwürfe weiter ausgearbeitet. Ziel ist es, die wesentlichen Anforderungen, Funktionen und Gestaltungsmerkmale Ihres Projekts zu erfassen und in eine erste visuelle und technische Form zu bringen. Diese Phase dient als Grundlage für die weitere Entwicklung und Verfeinerung des Projekts.
-Konzeptentwicklung (Wochen 6-7)+
  
- * Führen Sie mit Ihrer Gruppe ein **Brainstorming** durchwie das von Ihnen ausgewählte Thema am besten bearbeitet werden kannDas Ziel ist es eine Anzahl von darauf aufbauenden Ideen für mögliche Umsetzungen zu generieren. Hier können Sie gegebenenfalls auf ein Mind-Map zurückgreifen. Nehmen Sie sich für diesen Prozess ausreichend Zeit. Nicht die erste Idee ist auch immer die beste Idee! Denken Sie an die Regel //Kill your Darlings// ((https://www.masterclass.com/articles/what-does-it-mean-to-kill-your-darlings)). +In dieser Phase geht es darumaus abstrakten Konzepten konkrete Gestaltungsideen abzuleiten und die Machbarkeit zu prüfenIhre Aufgabe ist es, kreative Lösungen zu entwickelndiese klar darzustellen und in einem kollaborativen Umfeld weiterzuentwickelnGehen Sie dabei wie folgt vor:
-  * Fertigen Sie **//diverse Quick- and Dirty Prototypen//** an und evaluieren Sie anhand dieser Ihre Ideen. +
-  * Entscheiden Sie sich für einen Ihrer Ansätze. Erstellen Sie für diesen ein **Konzept Statement**das die ausgewählte Projektidee kurz und knackig beschreibt. Ergänzen Sie die Beschreibung mit weiteren **skizzenhaften Visualisierungen, Renderings, oder andersartigen Darstellungen** (bspw. mit Hilfe von Dall-E). +
-  * **Dokumentieren Sie Ihren Prozess** und die Ergebnisse. Achten Sie darauf, dass parallel zu Ihrer Arbeit in allen Bearbeitungsphasen die einzelnen Schritte gut und ausreichend dokumentiert werdenVergessen Sie nicht zwischenzeitig Scans wichtiger analoger Dokumente, wie etwa Zeichnungen, Scribbles oder Diagrammen anzufertigen, oder fotografieren Sie diese. Denken Sie jetzt schon daran, dass diese Dokumente später auch in Ihrer Präsentation am Semesterende gezeigt werden sollen und dementsprechend sauber gestaltet/nachbearbeitet sein sollen.+
  
 +  - Analyse und Kontextbeschreibung
 +    * Erfassen Sie die **technischen Rahmenbedingungen**: Welche technischen Anforderungen oder Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Welche Technologien, Materialien oder Systeme sind involviert?
 +    * Definieren Sie Ihre **Zielgruppe**: Erstellen Sie eine präzise Beschreibung der Nutzer*innen oder Interessensgruppen, auf die Ihr Projekt abzielt (z. B. Bedürfnisse, Präferenzen, Fähigkeiten).
 +  - Entwicklung der Grundentwürfe
 +    * Erstellen Sie erste **Skizzen, Diagramme oder Storyboards**, die Ihre Ideen veranschaulichen.
 +    * Entwickeln Sie mindestens zwei **alternative Ansätze**, um unterschiedliche Perspektiven und Lösungen zu erkunden.
 +    * Überprüfen Sie die Funktionalität und Machbarkeit Ihrer Entwürfe (z. B. durch technische Simulationen, Materialtests, **Prototypen** (!) oder erste Modellbauansätze).
 +  - Präsentation und Visualisierung
 +    * Halten Sie Ihre Ergebnisse in einer strukturierten Form fest, sodass sie im Seminartreffen nachvollziehbar und präsentierbar sind.
 +    * Präsentieren Sie Ihren entwickelten Ansatz in klar verständlicher Form. Dazu können Modelle, Renderings, Pläne, Diagramme oder andere geeignete Mittel der Kommunikation genutzt werden.
 +    * Achten Sie darauf, dass Ihre Visualisierungen sowohl funktionale als auch ästhetische Aspekte Ihres Entwurfs berücksichtigen.
  
-==== Teilaufgabe 5==== + 
-Schematisches Design (Wochen 8-10)+
  
-  * Erstellen Sie einen **Zeitplan** in dem die kommende Bearbeitungszeit und Ihr weiteres Vorgehen abzulesen ist. Integrieren Sie in Ihren Zeitplan welche **Ressourcen** Sie gegebenenfalls zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigen. Dies soll Ihnen verdeutlichen, ob Sie hier eventuell manche Bearbeitungen vorziehen müssen und andere ein wenig nach hinten schieben können. +==== Teilaufgabe 4==== 
-  * In einem nächsten Schritt definieren Sie notwendige **Anforderungen** und beschreiben die **Bedingungen** schematisch für Ihr Projekt. Was sind Ihre Ausgangspunkte? Wie wird eine Person in der Ausstellung mit Ihrer Installation interagieren? Was soll die Installation vermitteln? Was sind die wichtigen Bestandteile Ihrer Idee? Wie soll die //Experience// sein? Stellen Sie die Punkte, die wichtig sind Ihre Idee zu verstehen in verschiedenen **Schemata, Diagrammen und Organigrammen, Storyboards** dar. Gehen Sie iterativ vor. Visualisieren Sie Ihre Überlegungen und nutzen Sie diese um Ihr Konzept Schritt für Schritt weiter auszuarbeiten. +Detailed Design (Wochen 10-13)
-  * Mit Hilfe eines //Flow-Chart Diagrams// (Flussdiagrammkönnen Prozesse und Abläufe dargestellt werden. Eine erste Orientierung kann dabei folgendes [[https://pin.it/1IpTmlS|Pinterestboard]] geben.  +
-    * Schauen Sie folgendes [[https://www.youtube.com/watch?v=coylYRocCvA|Youtube Video]] an.  +
-    * Erstellen Sie ein Flussdiagramm, welches die Möglichkeiten der Benutzung ihres Audio-Objektes und den Verlauf der Handhabung möglichst komplett darstellt. Verwenden Sie hierfür gegebenenfalls eine [[https://thedigitalprojectmanager.com/flowchart-software/|entsprechende Software]]. Eine solche Darstellung hilft sich selbst und den beteiligten Teammitgliedern vor Augen zuführen, ob die entwickelte Handhabung konsequent logisch ist, oder ob es eine Änderung braucht. Achten Sie auf Details und Fragestellungen, wie etwa: +
-      * Wie schaut der Idle-Mode aus? +
-      * Wie werden Besucher aufgefordert zu interagieren? +
-      * Gibt es die Möglichkeit für einen Sprachwechsel? +
-      * Wie schaltet man es wieder aus? +
-      * Was passiert, wenn ich die Lautstärke ändern will? Kann ich dies zu jeder Zeit machen? +
-      * Wie interagiere ich? +
-      * etc. +
-  * **Dokumentieren Sie Ihren Prozess** und die Ergebnisse, sodass Sie diese im Seminartreffen vorstellen können.+
  
 +Die Detailed Design Phase folgt im Design- und Entwicklungsprozess auf die Schematische Design Phase. Diese Phase bildet die Grundlage für die Realisierung Ihres Projekts und erfordert ein hohes Maß an Präzision, Durchdachtheit und Professionalität. Aufbauend auf den zuvor entwickelten Grundentwürfen geht es in dieser Phase darum, die Entwürfe zu verfeinern und bis ins Detail auszuarbeiten. Ziel ist es, ein finales, detailliertes Design zu erstellen, das sowohl technisch als auch gestalterisch alle Anforderungen erfüllt und die Grundlage für die Produktion oder Implementierung bildet.
  
-==== Teilaufgabe 6==== +In dieser Phase liegt der Schwerpunkt auf der Ausarbeitung von Details, der Integration technischer Komponenten und der Validierung von Designentscheidungen. Ihre Aufgabe ist es, die Entwürfe präzise darzustellen, technische Spezifikationen zu erstellen und eine durchdachte Präsentation vorzubereiten. Gehen Sie dabei wie folgt vor:
-Detailed Design (Wochen 11-13)+
  
-  * Entwickeln Sie Ihren Prototypen auf Basis Ihrer bisherigen Ansätze iterativ weiter: User-InterfacesProgrammierung, Objektdesign, Ausformulierung von Texten, etc+  - Detaillierung und technische Spezifikation 
-  UI steht für //User-Interface//. Ein User-Interface ist die Schnittstelle über die ein Benutzer mit der Installation interagiert und Inhalte abrufen kannDies kann bei einem Smart-Phone also beispielsweise eine interaktive Bedienoberfläche sein, bei einem Radio die nebeneinander stehenden Knöpfe als analoges Interface.((designing InteractionsBill Moggridge, MIT Press, Cambridge, Massachusetts, 2007))((Interaktive Systeme, Grundlagen, Graphical User Interfaces, Informationsvisualisierung, Bernhard Reim, Raimund Dachselt, Springer Verlag, Heidelberg, 1999)+    Integration von Komponenten: Erarbeiten Sie Lösungen für technische SchnittstellenVerbindungen und Bauteilkompatibilitäten
-  * Ihre Aufgabe ist es diese Benutzerschnittstelle für Ihre Medien-Installation zu gestalten.  +    Validierung der Machbarkeit: Überprüfen Sie, ob das Design technisch und wirtschaftlich realisierbar ist (zBPrototypingSimulationen oder Rücksprache mit Fachleuten). 
-    * Starten Sie damit sich zu überlegen, wie dieses bedient werden soll: Einhändig oder beidhändig?, über einen kleinen Touchscreen, physikalische Knöpfe, oder vielleicht sogar unsichtbare Sensorik? Was wäre für Sie am sinnvollsten? Vielleicht ist es ja auch eine Kombination mehrerer Faktoren oder Sie bemerkendass eine Sprachsteuerung viel sinnvoller wäre? Wie oft bedient man es? … **Entwerfen Sie Ihren eigenen Fragenkatalog!** +  - Prototyping und Tests 
-    * Schauen Sie sich im Rahmen einer **Recherche Interfaces** an und überlegen was vermutlich ein gutes und was eines schlechtes User-Interface ist. Ein erster Schritt kann sein sich folgendes [[https://pin.it/6qfx5Ts|diesem Pinterestboard]] anzuschauen. Übertragen Sie Ihre Erkenntnisse in die nächsten Arbeitsschritte+    * Erstellen Sie **physische und/oder digitale Prototypen**: Nutzen Sie Modellbau3D-Druck oder Simulationenum die Funktionalität und Ästhetik zu überprüfen. 
-    * Spielen Sie an einem **Papiermodell** dessen Bedienung durch und überprüfen Sie ob alle Bedienelemente vorhanden sind. Sinnvoll kann es sein **verschiedene Alternativen** auf Papier anzuscribbelnauszuschneiden und an temporär an Ihr Objekt zu klebenSind die Knöpfe groß genug? Stoße ich bei der Bedienung an andere Elemente? Bekomme ich ein Feedback (auditiv oder visuell?) darüberob ich etwas verändert habe und/oder das Objekt richtig bediene? \\ \\ {{:ma:sose24:beispiel_ui01_sose21_teresa_gerard.png?direct&400|}} {{:ma:sose24:beispiel_ui02_sose21_teresa_gerard.png?direct&400|}} \\ //Beispiele von Teresa Gerard (SoSe2021)// \\ \\ +    * **Durchführen von Tests**: Evaluieren Sie die Entwürfe anhand spezifischer Kriterien (z. B. Benutzerfreundlichkeit, Funktionalität, Stabilität)
-    Aus den verschiedenen Versionen nehmen Sie die besten Elemente heraus und machen eine //Reinzeichnung// – d.h. **eine sehr saubere Darstellung des Interfaces**. Diese Darstellung kann beispielsweise sehr sauber mit einem Feinliner erfolgenoder auch mit Hilfe eines Zeichenprogramms (z.B. Illustrator). Wichtig ist, das die Zeichnung in Originalgröße (1:1) stattfindet. Montieren Sie Ihr Interface auf Ihrem Papiermodell.  +    * **Sammeln von Feedback**: Holen Sie Rückmeldungen von potenziellen Nutzer*innenExpert*innen oder Dozierenden ein und integrieren Sie diese in Ihr Design. 
-    Es kann sein, dass Sie bei der Bearbeitung merken, dass Sie einige Aspekte in Ihrem Flow-Chart Diagram vergessen haben oder anpassen müssen. Das ist nicht schlimm. Sehen Sie dies als normalen Arbeitsprozess in dem man in iterativen Schleifen einem Ergebnis Schritt für Schritt näher kommt. +  - Erwartete Ergebnisse. Am Ende der Detailed Design Phase sollten Sie Folgendes vorlegen können: 
-    * **Dokumentieren Sie Ihren Prozess** und bringen Sie Ihren Arbeitsstand zum nächsten Seminar mit. +   * Ein finales, detailliertes Design, das sowohl ästhetisch als auch technisch ausgereift ist
- +   **Prototypen und/oder Simulationen**, die die Funktionalität und Qualität des Designs belegen
-==== Teilaufgabe 7==== +   Eine vollständige **technische Dokumentation**, die die Umsetzung Ihres Designs ermöglicht
-Dokumentation (Woche 14)+==== Teilaufgabe 5==== 
 +Präsentation und Dokumentation (Woche 14)
  
 +  * **Visuelle Darstellung**: Erstellen Sie hochwertige Renderings, detaillierte Pläne oder Modelle, die Ihr finales Design klar und überzeugend darstellen.
 +  * **Technische Dokumentation**: Erstellen Sie technische Zeichnungen, Materiallisten und Anleitungen, die für die Umsetzung notwendig sind.
 +  * **Kommunikation der Designentscheidungen**: Bereiten Sie eine narrative Präsentation vor, die die Entwicklung Ihres Designs, Ihre Entscheidungen und deren Begründungen erläutert.
 +  * **Strukturierte Ergebnisdokumentation**: Halten Sie alle Ergebnisse so fest, dass sie für die spätere Umsetzung oder Produktion eindeutig verständlich sind.
  
-===== Plakat ===== +=== Dokumentationsbox ===
-    * Erstellung von **Keyvisual/Moneyshot**: Fertigen Sie ein oder zwei Bilder an, die Ihre entstandene Arbeit bestmöglich in Szene setzen. +
-    * Erstellen Sie einen kurzen und prägnanten Text, der Ihr Projekt beschreibt (**Konzeptbeschreibung**) +
-  - Präsentation – Vorbereitung der Slides +
-    * Erstellen Sie auf Basis des Templates eine **Präsentation**. Ziel ist es einen Überblick über die gesamte Entwicklung des Semesters zu gegeben. Beachten Sie die im Kurs erlernten Präsentationsregeln, speziell die Regel "1 Slide pro Minute". Betten Sie Ihre erstellten Bildinhalte ein und verwenden Sie möglichst wenig Text auf Ihren Folien! Die Zuhörer*innen wollen Sie hören und nicht selber lesen! Die Bilder sollten möglichst groß auf den Slides zu sehen sein. +
-    * Laden Sie Ihre Slides als PDF in den entsprechenden Ordner bei Sciebo. Falls Videos eingebettet worden sind, speichern Sie diese bitte als gesonderte Videodateien auf Sciebo ab. Benennen Sie Ihre Daten __verständlich__! +
-    * Die <color /#fff200>Präsentation (26. Juni 2024)</color> wird von den Gruppen Teilnehmer*innen wahrend der letzten Seminareinheit gehalten. Beachten Sie, dass pro Person in jeder Gruppe __7 Minuten__  Zeit zu Verfügunügung stehen. (Beispiel Zweier-Gruppe: 2 Personen = 14 Minuten, Beispiel Dreier Gruppe: 3 Personen = 21 Minuten). Teilen Sie sich die Präsentationsinhalte so auf, dass jede/r Teilnehmer*in 7 Minuten Sprechzeit übernimmt. Üben Sie Ihre Präsentation gut ein. Nach Ablauf der Zeit wird die Präsentation beendet. Überziehen ist nicht erlaubt. Am Ende der Präsentation gibt es pro Gruppe ±10 Minuten Zeit, in der Fragen gestellt werden können und diese von den Studierenden beantwortet werden. +
-    * Demonstrieren Sie am Ende Ihres Vortrages Ihren **finalen Prototypen**.+
  
-==== Teilaufgabe 8==== +=== Plakat ===
-Präsentation (Woche 15)+
  
 +=== Präsentation (Reflexion und Abschluss) ===
 +  * **Selbstkritische Analyse**: Überprüfen Sie, ob Ihr Design die gestellten Anforderungen vollständig erfüllt und welche offenen Fragen oder Risiken bestehen.
 +  * **Finalisierung**: Schließen Sie die Designphase mit einem konsolidierten, präzisen und umsetzbaren Ergebnis ab.
 +  * **Eine abschließende Präsentation**, die den gesamten Entwicklungsprozess und die Ergebnisse klar und überzeugend kommuniziert.
/var/www/vhosts/hardmood.info/httpdocs/data/attic/ba/wise24-25/hausaufgaben.1729531874.txt.gz · Last modified: 2024/10/21 17:31 by Felix Hardmood Beck

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