gestaltgesetze
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Gestaltgesetze
Die Gestaltgesetze (Gesetze des Sehens, 1935) basieren auf den Anfang des 20. Jahrhunderts von Max Wertheimer, Wolfgang Köhler und Kurt Koffka weiter untersuchten und beschriebenen Erkenntnissen zur menschlichen Wahrnehmung. In der Veröffentlichung über die Gestalttheorie wurden über einhundert Regeln beschrieben, deren Anwendung bis heute Gültigkeit haben und in ihrer Anwendung Einfluss auf die Gestaltung nehmen.
- Gesetz der Symmetrie: Symmetrisch angeordnete Elemente schaffen Strukturen und werden dadurch als einander zugehörig wahrgenommen. Je symmetrischer eine Anordnung, desto besser kann diese wahrgenommen werden. So werden Objekte die im Raum eine symmetrische Form – eine Figur – bilden, besser wahrgenommen als Elemente die ohne Struktur zueinander im Raum stehen – solche treten eher in den Hintergrund.
Siehe auch Wikipedia Artikel zu den Themen Gestaltpsychologie und Gestalttheorie.
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