MA: Designprojekt: Entwicklung einer medialen Installation

Themen der heutigen Sitzung

• Horror Vacui,
• Kreativitätstechniken,
• Brainstorming vs. Handstorming,
• Mind-Maps,
• Ars Memoriae

Prof. Felix Beck, WMA Leonie Winkelmann
Dienstag, 24. Oktober 2024

1. Anwesenheitsliste checken
2. Übersicht heutiger Ablauf
3. Erläuterung zum Unterschied von Bachelor und Master Kursen (Benotungsschema, inhaltliche Unterschiede)
   • BA ⇒ Studierende suchen sich eine Technologie aus. Diese wird in Form eines medialen Prototypen für das Sandstein Museum erarbeitet. Der Bearbeitungsprozess muss dokumentiert werden. Eine Projektdokumentation wird bei Semesterende in Form eines Posters und einer Dokumentations-Box abgegeben.
   • MA ⇒ Studierende starten mit einem identifiziertem Inhalt, der aus der Recherche abgeleitet oder während des Museumsbesuchs identifiziert wurde. Dies kann bspw. ein Themenbereich, ein Exponat o.ä. sein. Aus den Inhalten und den zu vermittelnden Komponenten wird eine passende Technologie identifiziert und daraufhin mit dieser ein Prototyp entwickelt. Die Projektdokumentation erfolgt in Form eines Posters und einer Webseite.
4. Vorstellung von Island Installation und die dazugehörigen Prinzipien (Projektplanung, Projektablauf, Team und einzelne Aufgaben, Gestalterische Lösungen)
5. Videos:
   – 1 (Rapid Prototyping),
   – 2 (Composting Prototypes)
   – IDEOs Shopping Cart Design

• Anlegen eines gemeinsamen Miro-Boards
• Zusammenführen der gewonnenen Erkenntnisse (Recherchen/Feldforschungen inkl. Dokumentationsfotos, Skizzen, etc. in Struktur eines Mind-Maps)
• Erstellen einer Journey-Map. In diesem werden die Bereiche der Ausstellung festgehalten, die wir identifiziert haben.
  • Was macht man hier? Was waren die dort vermittelten Inhalte?
  • Was sind weitere mögliche Inhalte die zukünftig thematisiert werden können?
  • Welche Ihrer Erkenntnisse finden Sie am spannendsten und würden am liebsten daran weiter bearbeiten? Welche möglichen Themenfelder oder interessante Ansatzpunkte lassen sich ableiten?
  • Was sind mögliche mediale Formate, die interessant sein könnten in der Ausstellung zu verwenden?
  • Wo könnten diese medialen Formate in der Ausstellung platziert werden? ⇒ Verortung im Ausstellungsdesign
  • Wie lange würden Besucher*innen mit einer möglichen Installation interagieren?

• Was sind Ihre Gedanken zu möglichen Lösungsansätzen? Skizzieren Sie Ihre fünf interessantesten Ideen. Stellen Sie diese auf einem DIN A3 Chart jeweils mit einer kurzen Beschreibung dar.
  
  
  Beispiele aus vergangenen Semestern.
  
  Ergänzen Sie Ihre Ansätze, wie im oberen Beispiel durch Ideenscribbles. Ein PDF der Top 5 Ansätze wird vor der nächsten Unterrichtseinheit im Mattermost Kanal der Klasse gepostet.
• Im nächsten Seminartreffen präsentiert die Gruppe die fünf ausgewählten Ansätze.